Mittwoch, 6. April 2011

Königsimpulse im März 2011


KönigsImpulse im März 2011
Eine Handreichung für Führende und Menschen, die sich entfalten wollen. Die KönigsImpulse dienen der Inspiration, dem Dranbleiben und Innehalten.
Je planmäßiger die Menschen vorgehen,
desto wirksamer trifft sie der Zufall.

Im Februar legte ich Ihnen ans Herz, sich eine Übersicht über Ihre  Aktivitäten und Vorhaben zu verschaffen und sie zu planen – und dabei Freiräume für die Überraschungen des Lebens zu lassen. Erinnern Sie sich an den Clown, der die Bälle, die das Leben ihm zuwirft, aufnimmt und in sein Spiel integriert? Ich empfehle Ihnen einen ebenso geschmeidigen Umgang mit Ereignissen, die Ihre Pläne durchkreuzen.
Wenn Zufälle – also ungeplante Geschehnisse  -  Ihnen einen Streich spielen (wenn Ihnen beispielsweise urplötzlich der Drucker ausfällt) liegt es an Ihnen, wie Sie damit umgehen: sich ärgern; gleich einen neuen kaufen; die Sachen zu Hause ausdrucken; eine Alternative suchen, das Ganze erstmal verschieben.
Manchmal sind’s nicht Zufälle, manchmal stellt man sich selbst ein Bein, mancher durchkreuzt sich selbst seine Pläne – aus unerfindlichen Gründen klappt es nicht. Da lohnt es sich, genau hinzuschauen. Bei solchen Gelegenheiten, können Sie Ihre inneren Antreiber kennen lernen oder ihre Sabotageprogramme. Vielleicht schützt Sie aber auch nur Ihr Körper, indem er sagt „Jetzt ist’s genug“ vor Burn-out.
Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn’s nicht klappt? Wie sprechen Sie mit sich selbst? Sagen Sie: „Du bist nicht gut genug, nicht schnell genug?“  Seien Sie aufmerksam und verwandeln Sie die Aussage: „Ich darf Fehler machen und daraus lernen.  Ich nehme mir die Zeit, die ich brauche.“
Im Umgang mit Zufällen und im Umgang  mit mir habe ich gelernt:
                                       Das Optimale ist das Erstrebenswerte!
(Statt: Ich will das Maximal erreichen!)
Vor der Planung steht, sich eine Übersicht über die Aufgaben zu verschaffen. Das hatte ich Ihnen im Februar empfohlen. Und Ihnen angeraten,  dazu zu schreiben,  ob’s wichtig oder dringend ist, ob Sie’s ungern oder lustvoll machen. Setzen Sie ein W für wichtig, ein D für dringend, ein U für ungern, ein L für lustvoll dahinter.  Diese Differenzierung ist wichtig, denn erfahrungsgemäß ist es das Emotionale, das einem dazwischenfunkt.
Lassen Sie die Liste auf sich wirken.
Entscheiden Sie sich: Können Sie  das Dringende jemand anders machen lassen? Ist es wichtig?
Schauen Sie sich die mit U gekennzeichneten Aufgaben an. Machen Sie Ü-Tüpfelchen drauf. Was sind die schönen Seiten dieser Arbeit? Welchen Aspekten können Sie ein Lächeln abgewinnen?
Haben Sie Lust bekommen, Ihr Zeitmanagement auf ungewöhnliche Weise anzugehen? Ich freue mich auf einen Anruf und darauf, Sie zu unterstützen.
Ihr Gunter König

1 Kommentar:

  1. Das kommt doch gut wenn der**DRUCKER**ausfällt...oder etwas**zufälliges**in**UNSEREM**LEBEN**passiert...dann hast du**ZEIT**zum**durchATME(n),was sonst im**ALL(tag)(s)STREß**untergeht.


    Ja,ich darf**FEHLER**machen**damit ich**INNERLICH**WACHSEN**kann,daß mich zu den**MENSCHen**heranREIF(en)**läßt der ich bin und war.

    Tue**ALL(es)**mit**FREUDE**dann empfindest du keine**LAST**:)

    IHRE**BLITZ-(licht)KÖNIG(s)im(PULS)(e)WORT(e)**
    sprechen meine**SEELE**an...DANKE

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